Sonntag, 27. Juli 2008

1. Tag

Wir sind auf der Fähre. Irgendwo da hinten ist Deutschland. Weit weg, nicht mehr erkennbar. Vor uns liegt Schweden, man erkennt die Umrisse. Da! Da ist es! Gleich da…
Die Sonne geht unter. Der Himmel färbt sich langsam von blau zu orange. Keine Wolke. Ab und zu fliegen kleine Salzwassertröpfchen in mein Gesicht. Schmeckt gut irgendwie… Ich liege über zwei Stühle verteilt, schaue in die Sonne, sehe mehr als Licht. Um mich herum spielen kleine schwedische Kinder. „Mamusch“ rufen sie, ihre Mutter schaut auf.
Die Situation grad ist so schön, ich mag noch gar nicht ans Fahrradfahren denken.

Noch 13 Tage.

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