Dienstag, 5. August 2008

10. Tag

Duschen wäre schön. Warm…lange…ohne aggressive Schweden… egal. Wir frühstücken auf dem wackeligen Steg. Fladenbob. Wie immer.
Moni, Susi und ich fahren mit dem Zug nach Ronneby, die andern mit dem Rad. Gruppentrenung? Nein, sowas ist doof. Sagen alle. Bäh Gruppentrennung. Wollen abends alle gemeinsam mit dem Zug weiter nach Karlskrona. Gut, okay.
In Ronneby haben wir Raben-LaOla gespielt. Raben folgen unseren Handbewegungen. Käsenbrötchen. So schön kann Käse sein. Ronneby’s Touristenbüro ist nett, sie nehmen unser Gepäck in Gewahrsam bis zum Abend. Die Stadt ist schön, größer als zuerst gedacht…
Abends treffen wir die anderen am Bahnhof wieder. Die Tour war bergig, anstrengend, sagen sie. Aber die Landschaft war ja soo schön. Ist klar. Können gar nicht sagen, wie. Haben sich entschieden, in Ronneby zu bleiben und am nächsten Tag mit dem Rad nach Karlskrona nachzukommen. Bäh Gruppentrennung? Eher nicht. Swantje, Lukas und Oli schließen sich Moni und mir an, Susi wechselt zu den Radfahrern. Wir fahren mit dem Zug nach Karlskrona. Finden einen Zeltplatz, viele Steine, Moni hat den größten unter sich, wie es scheint.
Nudeln gegessen, ab ins Zelt. Singende Mücken, Ohrenkneiper, Oli will schlafen, Hände, Doofheit? Egal…

Noch 4 Tage.

Keine Kommentare: